約 4,770,738 件
https://w.atwiki.jp/oper/pages/2207.html
DRITTER AKT (Wald mit einer Schenke.Plumkett, Landleute) Nr. 11 - Entre-Akt und Porterlied ▼PLUMKETT▲ Lasst mich euch fragen, Könnt ihr mir sagen, Was unserm Land, Der Briten Strand Die wahre Kraft schafft? He? Das ist das kräft'ge Elixier, Das ist das säft'ge Porterbier, Das stärkt John Bull im Nebeldampf Zu Meer und Land beim Boxerkampf. Ja! Hurra dem Hopfen, hurra dem Malz, Sie sind des Daseins Würz' und Salz. Hurra! Tralala! ▼LANDLEUTE▲ Hurra! ▼PLUMKETT▲ Könnt ihr ergründen, Soll ich euch künden, Was unsre Brust Erfüllt mit Lust, Bis froher Sang klang? He? Da ist der Braune hier im Krug, Das hebt die Laune Zug für Zug, Das ist das herbe, derbe Nass, Das ist das Bier. Ja! Das gibt den Bass. Ha! Hurra dem Hopfen, hurra dem Malz, Sie sind des Daseins Würz' und Salz. Hurra. Tralala! ▼LANDLEUTE▲ Hurra, hurra dem Porterbier! (Fanfaren in der Ferne) Nr. 12 - Chor und Jägerlied ▼LANDLEUTE▲ Horch, die Jagdfanfaren tönen. ▼PLUMKETT▲ Ja, heut' zieht die Königin Selbst als mut'ge Jägerin In den Wald mit ihren Schönen - ▼LANDLEUTE▲ Kommt doch, kommt, die Hörner schallen! ▼PLUMKETT▲ Na! So lauft! - Ich will erst zahlen. (Alle ab.) (Nancy und Hofdamen in Jagdkostümen treten auf.) ▼JÄGERINNEN▲ Auch wir Frau'n, Wir kennen traun Das Sassa Hussa! Tralalala! Bilden ohne Müh' Zur Jagd uns früh! Halali! Die Herrn Jäger selbst sind das Wild, Dem es gilt, listig gezielt; Und die Augen blitzen als Geschoss Feurig drauflos. Bald sie scheuchen, Dass sie weichen, Bald sie hegen, Treulos pflegen, Bald sie hetzen Zu den Netzen, Bis in den Schlingen Sie sich fingen, Das ist so die Liebesjagd, Die den Frauen stets behagt. Trara, traratatata. Jägerlied ▼NANCY▲ Jägerin, Schlau im Sinn, Zielet mit den Blicken, Weiss in Eil' Pfeil auf Pfeil Aus dem Aug' zu schicken. Ohne Ruh', Immerzu, Wacht sie unverdrossen, Lauert schlau, Zielt genau, Bis das Wild geschossen. Amor, das verschmitzte Kind, Trug den Pfeil wie der Wind. Amor trug den Pfeil geschwind Wie der Wind. ▼JÄGERINNEN▲ Ja, Amor, das verschmitzte Kind, Es trug den Pfeil geschwind, geschwind. Ja, Amor trug den Pfeil geschwind, wie der Wind. ▼NANCY▲ Süsser der Schmerz Traf das Herz Mit dem goldnen Pfeile. Jetzt geschwind Balsam lind, Dass die Wunde heile. Seht, ein Blick Bringt zurück, Was ein Blick genommen. Kraft und Glut, Lebensmut Sind aufs neu gekommen. Amor, das verschmitzte Kind, Lud nur blind, lud nur blind! Amor, das verschmitzte Kind … (usw.) ▼JÄGERINNEN▲ Ja, Amor, das verschmitzte Kind, Es lud nur blind, es lud nur blind! (Plumkett tritt aus der Schenke.) ▼PLUMKETT▲ Blitz! Die wilde Jagd! Fürwahr, Gerne zähmt' ich mir ein paar. ▼NANCY▲ (für sich) Wo mag nur die Herrin weilen? Ach, sie flieht der Freude Reih'n, Keine Freude will sie teilen Seit an jenem Unglückstage Sie ihn sah … (Plumkett gewahrend) He! Gut Freund! Sage Er uns doch … (Sie erkennt ihn und erschrickt.) Mein Gott! ▼PLUMKETT▲ Potz Blitz Julia mit Jagdgeschütz? ▼NANCY▲ (sich fassend) Guter Freund! ▼PLUMKETT▲ Dein Freund? Mitnichten! Der Herr Richter soll dich richten Wart, ich will dich durchgehen lehren. ▼NANCY▲ Ihr seid toll! ▼PLUMKETT▲ Hier hilft kein Wehren. Fort nach Hause! ▼NANCY▲ Helft! Herbei! ▼PLUMKETT▲ Lose Magd! ▼NANCY▲ Verwegener Mann! Jägerinnen zielt! Legt an! Zielt auf ihn, die Jagd ist frei! ▼NANCY UND JÄGERINNEN▲ (die Speere zückend) An dem Frechen Lasst uns rächen, Er ist das Wild, Dem es hier gilt! Ihn zu jagen, Ihn zu plagen, Sei unser Ziel, Sei unser Spiel. ▼PLUMKETT▲ Alle Tausend! Das wird grausend! Wie die scharfen Waffen blitzen! Ihre Speere Fühl', auf Ehre, Ich schon tief im Herzen sitzen. Das ist eine Teufelsjagd, Ei, da bleib', wem es behagt. (Er läuft fort. Nancy und die Jägerinnen folgen ihm. Lyonel kommt, sinnend Marthas Strauss betrachtend.) ▼LYONEL▲ "Drum pflück' ich, o Rose, Vom Stamme dich ab Sollst ruhn mir am Herzen Und mit mir im Grab." Wo war ich? Ach, bei ihr! Nur stets ihr Bild allein, Das mir vor Augen strahlt Mit lockend hellem Schein, Das mir die Brust erfüllt, Mich tötet und belebt, Zur offnen Gruft mich zieht Und hoch zum Himmel hebt. Nr. 13 - Arie ▼LYONEL▲ Ach, so fromm, ach, so traut Hat mein Auge sie erschaut. Ach so mild und so rein Drang ihr Bild ins Herz mir ein. Banger Gram, eh' sie kam, Hat die Zukunft mir umhüllt, Doch mir ihr blühte mir Neues Dasein lusterfüllt. Weh, es schwand, Was ich fand, Ach, mein Glück erschaut' ich kaum. Bin erwacht, und die Nacht Raubte mir den süssen Traum. Ach so fromm, ach so traut … usw. Martha! Martha! Du entschwandest, Und mein Glück nahmst du mit dir; Gib mir wieder, was du fandest, Oder teile es mit mir. Nr. 14 - Szene und Finale (Lady, Sir Tristan im Hintergrunde, Lyonel abgewendet) ▼TRISTAN▲ Die Herrin rastet dort. Weshalb entfernt Ihr Euch Von der Monarchin? ▼LADY▲ Um allein zu sein! ▼TRISTAN▲ (zärtlich) Mit mir? ▼LADY▲ Mit Euch? Je nun! Es gilt mir gleich! Seid ihr, Mylord, mit mir, Fühl' ich mich ganz allein. ▼TRISTAN▲ Stets traurig! ▼LADY▲ Geht denn Und fliehet meine Nähe! ▼TRISTAN▲ Nicht doch! Im Wald allein … ▼LADY▲ So will ich's. Geht! ▼TRISTAN▲ Wie ihr befehlet! (Er entfernt sich.) Lied ▼LADY▲ Hier in stillen Schattengründen, In dem einsam trauten Hain, Hier darf frei das Herz sich künden, Sein Verlangen, seine Pein. ▼LYONEL▲ (emporschreckend) Diese Stimme! - Ha! Was seh' ich! Eine Dame … ▼LADY▲ (ihn erkennend) Götter! Er! ▼LYONEL▲ (ausser sich) Martha! Martha! ▼LADY▲ (für sich) Wie entgeh' ich dieser Angst? ▼LYONEL▲ Du kamst her? Habe Dank, ich seh' dich wieder! Ja! Du bist's, die mir entschwand. ▼LADY▲ Fassung! ▼LYONEL▲ Blickst so stolz hernieder? Hat mein Herz dich doch erkannt? ▼LADY▲ Mich erkannt? Ihr irrt! ▼LYONEL▲ Oh, nimmer Schwand dein Bild aus meiner Brust. Nein, mich täuscht nicht dieser Schimmer - Du bist's! Du! Mir ist's bewusst! ▼LADY▲ Tor, Ihr träumt! ▼LYONEL▲ Ha, wär' es Träumen, Das Umstrahlet meinen Blick! Wohl denn, Martha, ohne Säumen Fasse ich mein kurzes Glück. ▼LADY▲ Fort! Hinweg ▼LYONEL▲ Nein! Nein! Ich träume! Träumend halt' ich deine Hand, (kniend) Küss im süssen Wahn die Säume Von dem glänzenden Gewand. ▼LADY▲ Ha! Vermess'ner, schon zu lange Hört' ich, was dein Irrsinn spricht. ▼LYONEL▲ Nein! Ich sprach aus Herzensdrange. ▼LADY▲ Frecher Knecht, ich kenn' dich nicht. ▼LYONEL▲ Knecht! Verwegne! Dein Gebieter bin ich, Dein Herr, dem du zugesagt! War ich mild und schwach als Hüter, Jetzt erzittre , niedre Magd! ▼LADY▲ (in höchster Angst) Tristan! Tristan! (Lord Tristan kommt herbeigeeilt, später die ganze Hofgesellschaft.) ▼TRISTAN▲ Was begehrt Ihr? ▼LADY▲ Hilfe! Rettet! ▼TRISTAN▲ Ha, wer wagt? ▼LYONEL▲ Ich, ihr Herr! Vergebens wehrt Ihr meinem Recht! Mein ist die Magd! ▼TRISTAN▲ Ha, der Frechheit ohnegleichen, Deinen Frevel lohn' ich dir! Strafe soll dich, Tor, erreichen, Her, ihr Leute, her zu mir! ▼HOFGESELLSCHAFT▲ Weich ein Lärmen ohnegleichen In der Fürstin Jagdrevier? Strafe soll den Tor erreichen, Stört er unsre Freude hier. ▼LADY▲ Ha! Der Folter ohnegleichen, Hart straft sich mein Leichtsinn hier! Spott und Hohn wird mich erreichen! Weh mir Armen, wehe mir! ▼LYONEL▲ Ha! Der Frechheit ohnegleichen, Ich erkenn' euch, Gaukler, ihr. Eurem Truge sollt' ich weichen? Keine Macht entreisst sie mir! (Plumkett kommt, dann erscheint auch Nancy mit dem Jagdgefolge.) ▼PLUMKETT▲ Sprich, was gibt's? Was ist geschehn? ▼LYONEL▲ Hilf mir, Freund! ▼NANCY▲ Was geht hier vor? ▼LYONEL▲ (Nancy erblickend) Ha, auch sie! ▼PLUMKETT▲ Wieder sie! ▼NANCY▲ (auf die Lady zueilend) Was muss ich sehn, Lady? ▼LYONEL▲ (betroffen) Lady?! Oh, ich Tor! Nur ein Spiel, was sie getrieben, Nur ein sündhaft' Gaukelspiel Ihre Zaubermacht zu üben, Oh, zu viel der Schmach, zu viel! ▼TRISTAN▲ Diesen Wahnbetörten bindet! ▼LYONEL▲ Binden mich? ▼PLUMKETT▲ Binden ihn? ▼LADY UND NANCY▲ O herbe Pein! ▼LYONEL▲ Hört erst, was mein Wort verkündet Diese kam … ▼LADY▲ Um Gott! Halt ein! ▼NANCY▲ Halt ein! ▼LYONEL …▲ Zu betören meinen Sinn, In mein Haus als Dienerin! ▼ALLE▲ Wie? ▼LADY▲ Dieser Mann verdient Erbarmen, Mitleid sei uns heil'ge Pflicht. Milde Haft vergönnt dem Armen, Wahnsinn ist's, was aus ihm spricht. ▼ALLE▲ Wahnsinn! ▼LYONEL▲ Oh, des Frevels! ▼NANCY▲ Ach, der Arme! ▼PLUMKETT▲ Hört auch mich! ▼TRISTAN▲ Zurück mit jenem! ▼LYONEL▲ Mag der Himmel Euch vergeben, Was Ihr an mir Armen tut. Euer Spiel zerstört mein Leben Brach mein Herz in Übermut. All mein Träumen, all mein Hoffen Schwand in trüber Zukunft Nacht. Todesschmerz hat mich getroffen. Dank Euch, Dank, die es vollbracht! ▼LADY, NANCY UND PLUMKETT▲ Kann der Himmel mir/ ihr vergeben, Was ich / sie tat im Übermut? Ich / sie vernichtete ein Leben Mir / ihr geweiht in treuer Glut! ▼LADY▲ Todesschmerz hat ihn getroffen, Wehe mir, die es vollbracht. ▼LYONEL▲ Mag der Himmel Euch vergeben, Was Ihr an mir Armen tut. ▼TRISTAN▲ Hat sich endlich ihr ergeben, Wie sich straft der Ubermut? Ihren Ruf so preiszugeben, Ha, kaum zähm' ich meine Wut! ▼HOFGESELLSCHAFT▲ Was nur hat sich hier begeben? Straft des Knechtes Übermut, Der mit sinnlos wüstem Streben Stört das Fest in blinder Wut. Ja, des Knechtes Übermut Stört das Fest in blinder Wut. Wehe ihm! (Jagdfanfaren) ▼ALLE▲ Es tönt der Ruf zur Königin! ▼LYONEL▲ (wie von einem plötzlichen Gedanken ergriffen) Zur Königin! (zu Plumkett) Nimm den Ring! - Sie wird mich wahren, Wie der Vater einst versprach, Wird mich schützen vor Gefahren, Mich erretten aus der Schmach! ▼JÄGER UND JÄGERINNEN▲ Keck und munter, Flink hinunter, Fort in das Tal, Folget dem Schall! Hört, ihr Scharen, Die Fanfaren, Fröhlich erschallt Waidruf im Wald. Folget den Spuren Auf den Fluren, Hin durch Felder In die Wälder! Aus den Büschen, Aus den Hecken Lasst das bange Reh uns schrecken, Unermüdet, unverzagt, Feiert unsrer Fürstin Jagd. ▼LADY, NANCY, LYONEL, PLUMKETT▲ Weh dem /mir Armen, kein Erbarmen, Schmach und Grauen Muss er / ich schauen. Weh dem Armen! ▼JÄGER, JÄGERINNEN▲ Trara trara! (Alles entfernt sich. Lyonel wird abgeführt, Plumkett eilt davon, um die Königin aufzusuchen.) DRITTER AKT Wald mit einer Schenke.Plumkett, Landleute Nr. 11 - Entre-Akt und Porterlied PLUMKETT Lasst mich euch fragen, Könnt ihr mir sagen, Was unserm Land, Der Briten Strand Die wahre Kraft schafft? He? Das ist das kräft'ge Elixier, Das ist das säft'ge Porterbier, Das stärkt John Bull im Nebeldampf Zu Meer und Land beim Boxerkampf. Ja! Hurra dem Hopfen, hurra dem Malz, Sie sind des Daseins Würz' und Salz. Hurra! Tralala! LANDLEUTE Hurra! PLUMKETT Könnt ihr ergründen, Soll ich euch künden, Was unsre Brust Erfüllt mit Lust, Bis froher Sang klang? He? Da ist der Braune hier im Krug, Das hebt die Laune Zug für Zug, Das ist das herbe, derbe Nass, Das ist das Bier. Ja! Das gibt den Bass. Ha! Hurra dem Hopfen, hurra dem Malz, Sie sind des Daseins Würz' und Salz. Hurra. Tralala! LANDLEUTE Hurra, hurra dem Porterbier! Fanfaren in der Ferne Nr. 12 - Chor und Jägerlied LANDLEUTE Horch, die Jagdfanfaren tönen. PLUMKETT Ja, heut' zieht die Königin Selbst als mut'ge Jägerin In den Wald mit ihren Schönen - LANDLEUTE Kommt doch, kommt, die Hörner schallen! PLUMKETT Na! So lauft! - Ich will erst zahlen. Alle ab. Nancy und Hofdamen in Jagdkostümen treten auf. JÄGERINNEN Auch wir Frau'n, Wir kennen traun Das Sassa Hussa! Tralalala! Bilden ohne Müh' Zur Jagd uns früh! Halali! Die Herrn Jäger selbst sind das Wild, Dem es gilt, listig gezielt; Und die Augen blitzen als Geschoss Feurig drauflos. Bald sie scheuchen, Dass sie weichen, Bald sie hegen, Treulos pflegen, Bald sie hetzen Zu den Netzen, Bis in den Schlingen Sie sich fingen, Das ist so die Liebesjagd, Die den Frauen stets behagt. Trara, traratatata. Jägerlied NANCY Jägerin, Schlau im Sinn, Zielet mit den Blicken, Weiss in Eil' Pfeil auf Pfeil Aus dem Aug' zu schicken. Ohne Ruh', Immerzu, Wacht sie unverdrossen, Lauert schlau, Zielt genau, Bis das Wild geschossen. Amor, das verschmitzte Kind, Trug den Pfeil wie der Wind. Amor trug den Pfeil geschwind Wie der Wind. JÄGERINNEN Ja, Amor, das verschmitzte Kind, Es trug den Pfeil geschwind, geschwind. Ja, Amor trug den Pfeil geschwind, wie der Wind. NANCY Süsser der Schmerz Traf das Herz Mit dem goldnen Pfeile. Jetzt geschwind Balsam lind, Dass die Wunde heile. Seht, ein Blick Bringt zurück, Was ein Blick genommen. Kraft und Glut, Lebensmut Sind aufs neu gekommen. Amor, das verschmitzte Kind, Lud nur blind, lud nur blind! Amor, das verschmitzte Kind … usw. JÄGERINNEN Ja, Amor, das verschmitzte Kind, Es lud nur blind, es lud nur blind! Plumkett tritt aus der Schenke. PLUMKETT Blitz! Die wilde Jagd! Fürwahr, Gerne zähmt' ich mir ein paar. NANCY für sich Wo mag nur die Herrin weilen? Ach, sie flieht der Freude Reih'n, Keine Freude will sie teilen Seit an jenem Unglückstage Sie ihn sah … Plumkett gewahrend He! Gut Freund! Sage Er uns doch … Sie erkennt ihn und erschrickt. Mein Gott! PLUMKETT Potz Blitz Julia mit Jagdgeschütz? NANCY sich fassend Guter Freund! PLUMKETT Dein Freund? Mitnichten! Der Herr Richter soll dich richten Wart, ich will dich durchgehen lehren. NANCY Ihr seid toll! PLUMKETT Hier hilft kein Wehren. Fort nach Hause! NANCY Helft! Herbei! PLUMKETT Lose Magd! NANCY Verwegener Mann! Jägerinnen zielt! Legt an! Zielt auf ihn, die Jagd ist frei! NANCY UND JÄGERINNEN die Speere zückend An dem Frechen Lasst uns rächen, Er ist das Wild, Dem es hier gilt! Ihn zu jagen, Ihn zu plagen, Sei unser Ziel, Sei unser Spiel. PLUMKETT Alle Tausend! Das wird grausend! Wie die scharfen Waffen blitzen! Ihre Speere Fühl', auf Ehre, Ich schon tief im Herzen sitzen. Das ist eine Teufelsjagd, Ei, da bleib', wem es behagt. Er läuft fort. Nancy und die Jägerinnen folgen ihm. Lyonel kommt, sinnend Marthas Strauss betrachtend. LYONEL "Drum pflück' ich, o Rose, Vom Stamme dich ab Sollst ruhn mir am Herzen Und mit mir im Grab." Wo war ich? Ach, bei ihr! Nur stets ihr Bild allein, Das mir vor Augen strahlt Mit lockend hellem Schein, Das mir die Brust erfüllt, Mich tötet und belebt, Zur offnen Gruft mich zieht Und hoch zum Himmel hebt. Nr. 13 - Arie LYONEL Ach, so fromm, ach, so traut Hat mein Auge sie erschaut. Ach so mild und so rein Drang ihr Bild ins Herz mir ein. Banger Gram, eh' sie kam, Hat die Zukunft mir umhüllt, Doch mir ihr blühte mir Neues Dasein lusterfüllt. Weh, es schwand, Was ich fand, Ach, mein Glück erschaut' ich kaum. Bin erwacht, und die Nacht Raubte mir den süssen Traum. Ach so fromm, ach so traut … usw. Martha! Martha! Du entschwandest, Und mein Glück nahmst du mit dir; Gib mir wieder, was du fandest, Oder teile es mit mir. Nr. 14 - Szene und Finale Lady, Sir Tristan im Hintergrunde, Lyonel abgewendet TRISTAN Die Herrin rastet dort. Weshalb entfernt Ihr Euch Von der Monarchin? LADY Um allein zu sein! TRISTAN zärtlich Mit mir? LADY Mit Euch? Je nun! Es gilt mir gleich! Seid ihr, Mylord, mit mir, Fühl' ich mich ganz allein. TRISTAN Stets traurig! LADY Geht denn Und fliehet meine Nähe! TRISTAN Nicht doch! Im Wald allein … LADY So will ich's. Geht! TRISTAN Wie ihr befehlet! Er entfernt sich. Lied LADY Hier in stillen Schattengründen, In dem einsam trauten Hain, Hier darf frei das Herz sich künden, Sein Verlangen, seine Pein. LYONEL emporschreckend Diese Stimme! - Ha! Was seh' ich! Eine Dame … LADY ihn erkennend Götter! Er! LYONEL ausser sich Martha! Martha! LADY für sich Wie entgeh' ich dieser Angst? LYONEL Du kamst her? Habe Dank, ich seh' dich wieder! Ja! Du bist's, die mir entschwand. LADY Fassung! LYONEL Blickst so stolz hernieder? Hat mein Herz dich doch erkannt? LADY Mich erkannt? Ihr irrt! LYONEL Oh, nimmer Schwand dein Bild aus meiner Brust. Nein, mich täuscht nicht dieser Schimmer - Du bist's! Du! Mir ist's bewusst! LADY Tor, Ihr träumt! LYONEL Ha, wär' es Träumen, Das Umstrahlet meinen Blick! Wohl denn, Martha, ohne Säumen Fasse ich mein kurzes Glück. LADY Fort! Hinweg LYONEL Nein! Nein! Ich träume! Träumend halt' ich deine Hand, kniend Küss im süssen Wahn die Säume Von dem glänzenden Gewand. LADY Ha! Vermess'ner, schon zu lange Hört' ich, was dein Irrsinn spricht. LYONEL Nein! Ich sprach aus Herzensdrange. LADY Frecher Knecht, ich kenn' dich nicht. LYONEL Knecht! Verwegne! Dein Gebieter bin ich, Dein Herr, dem du zugesagt! War ich mild und schwach als Hüter, Jetzt erzittre , niedre Magd! LADY in höchster Angst Tristan! Tristan! Lord Tristan kommt herbeigeeilt, später die ganze Hofgesellschaft. TRISTAN Was begehrt Ihr? LADY Hilfe! Rettet! TRISTAN Ha, wer wagt? LYONEL Ich, ihr Herr! Vergebens wehrt Ihr meinem Recht! Mein ist die Magd! TRISTAN Ha, der Frechheit ohnegleichen, Deinen Frevel lohn' ich dir! Strafe soll dich, Tor, erreichen, Her, ihr Leute, her zu mir! HOFGESELLSCHAFT Weich ein Lärmen ohnegleichen In der Fürstin Jagdrevier? Strafe soll den Tor erreichen, Stört er unsre Freude hier. LADY Ha! Der Folter ohnegleichen, Hart straft sich mein Leichtsinn hier! Spott und Hohn wird mich erreichen! Weh mir Armen, wehe mir! LYONEL Ha! Der Frechheit ohnegleichen, Ich erkenn' euch, Gaukler, ihr. Eurem Truge sollt' ich weichen? Keine Macht entreisst sie mir! Plumkett kommt, dann erscheint auch Nancy mit dem Jagdgefolge. PLUMKETT Sprich, was gibt's? Was ist geschehn? LYONEL Hilf mir, Freund! NANCY Was geht hier vor? LYONEL Nancy erblickend Ha, auch sie! PLUMKETT Wieder sie! NANCY auf die Lady zueilend Was muss ich sehn, Lady? LYONEL betroffen Lady?! Oh, ich Tor! Nur ein Spiel, was sie getrieben, Nur ein sündhaft' Gaukelspiel Ihre Zaubermacht zu üben, Oh, zu viel der Schmach, zu viel! TRISTAN Diesen Wahnbetörten bindet! LYONEL Binden mich? PLUMKETT Binden ihn? LADY UND NANCY O herbe Pein! LYONEL Hört erst, was mein Wort verkündet Diese kam … LADY Um Gott! Halt ein! NANCY Halt ein! LYONEL … Zu betören meinen Sinn, In mein Haus als Dienerin! ALLE Wie? LADY Dieser Mann verdient Erbarmen, Mitleid sei uns heil'ge Pflicht. Milde Haft vergönnt dem Armen, Wahnsinn ist's, was aus ihm spricht. ALLE Wahnsinn! LYONEL Oh, des Frevels! NANCY Ach, der Arme! PLUMKETT Hört auch mich! TRISTAN Zurück mit jenem! LYONEL Mag der Himmel Euch vergeben, Was Ihr an mir Armen tut. Euer Spiel zerstört mein Leben Brach mein Herz in Übermut. All mein Träumen, all mein Hoffen Schwand in trüber Zukunft Nacht. Todesschmerz hat mich getroffen. Dank Euch, Dank, die es vollbracht! LADY, NANCY UND PLUMKETT Kann der Himmel mir/ ihr vergeben, Was ich / sie tat im Übermut? Ich / sie vernichtete ein Leben Mir / ihr geweiht in treuer Glut! LADY Todesschmerz hat ihn getroffen, Wehe mir, die es vollbracht. LYONEL Mag der Himmel Euch vergeben, Was Ihr an mir Armen tut. TRISTAN Hat sich endlich ihr ergeben, Wie sich straft der Ubermut? Ihren Ruf so preiszugeben, Ha, kaum zähm' ich meine Wut! HOFGESELLSCHAFT Was nur hat sich hier begeben? Straft des Knechtes Übermut, Der mit sinnlos wüstem Streben Stört das Fest in blinder Wut. Ja, des Knechtes Übermut Stört das Fest in blinder Wut. Wehe ihm! Jagdfanfaren ALLE Es tönt der Ruf zur Königin! LYONEL wie von einem plötzlichen Gedanken ergriffen Zur Königin! zu Plumkett Nimm den Ring! - Sie wird mich wahren, Wie der Vater einst versprach, Wird mich schützen vor Gefahren, Mich erretten aus der Schmach! JÄGER UND JÄGERINNEN Keck und munter, Flink hinunter, Fort in das Tal, Folget dem Schall! Hört, ihr Scharen, Die Fanfaren, Fröhlich erschallt Waidruf im Wald. Folget den Spuren Auf den Fluren, Hin durch Felder In die Wälder! Aus den Büschen, Aus den Hecken Lasst das bange Reh uns schrecken, Unermüdet, unverzagt, Feiert unsrer Fürstin Jagd. LADY, NANCY, LYONEL, PLUMKETT Weh dem /mir Armen, kein Erbarmen, Schmach und Grauen Muss er / ich schauen. Weh dem Armen! JÄGER, JÄGERINNEN Trara trara! Alles entfernt sich. Lyonel wird abgeführt, Plumkett eilt davon, um die Königin aufzusuchen. Flotow,Friedrich von/Martha/IV
https://w.atwiki.jp/nicoratch/pages/792.html
概要 33,45,78回転、±50%のピッチコントロール、USB出力を搭載したハイトルクタンテ。ハンピン製Super OEM。録音用ソフトウェアのAudacityが付属。 スペック表 Type3-speed, fully manual operation Motor16-pole, 3-phase, brushless DC motor Drive Method Direct DriveDirect drive Speeds33-1/3 RPM, 45 RPM, 78 RPM Turntable Platter332 mm dia. die-cast aluminum Starting Torque 4.5 kgf.cm Braking SystemElectronic brake Wow and Flutter 0.1% WRMS (JIS WTD) with 33 RPM Signal-to-Noise Ratio 55 dB (DIN-B) Output LevelPre-amp "PHONO" 2.5 mV nominal at 1 kHz, 5 cm/sec (HP-4005) Pre-amp "LINE" 150 mV nominal at 1 kHz, 5 cm/sec (HP-4005) USB FunctionA/D, D/A - 16 bit 44.1 kHz or 48 kHz USB selectable; Computer interface - USB 1.1 Compliant Windows XP or above or MAC OSX or above Power Supply Requirements120V AC, 60 Hz Power Consumption13W Dimensions450.0 mm (17.72") W x 353.0 mm (13.90") D x 166.5 mm (6.56") H Weight12.5 kg (27.6 lbs.) Accessories IncludedSlip mat; dust cover; platter; 45 RPM adapter; counterweight; headshell; power cord; USB cable; dual RCA (female) to 1/8" (3.5 mm) mini-plug (male) stereo adapter cable; dual RCA (female) to 1/8" (3.5 mm) mini-plug (female) stereo adapter cable; dual RCA (male) cable with integrated ground wire; stylus target light; Audacity software (CD) RIAA 20-20kHz, +1/-3dB (In 1.5mV 1kHz) Tone arm type Static balanced S-shaped tone arm with detachable headshell Effective arm length 230 mm Overhang 15 mm Height of tone arm adjustment range 0-6 mm Tracking error angle Less than 3 degrees Applicable cartridge weight Without headshell 3.5 - 8.5 g, With headshell 13 - 18 g Anti-skating range 0-3 g 価格 US$449.00(新品) AT-LP1240-USB http //www.audio-technica.com/cms/turntables/4351850e750a2f93/
https://w.atwiki.jp/vocaloidenglishlyric/pages/373.html
【Tags B Len Nio-P NioP Urahanabi tI】 Original Music title 僕は灰猫 English music title I m an Ash Cat Romaji music title Boku wa Haineko Lyrics written by 裏花火 (Urahanabi) Music written by におP (Nio-P) Music arranged by におP (Nio-P) Singer 鏡音レン (Kagamine Len) Click here for the original Japanese Lyrics English Lyrics (translated by motokokusanagi2009): I m an ash cat Neither black nor white How lukewarm! Who cares a pointing finger saying "Such a dirty color." I snap it off with my tail I don t care at all I believe it s silver I hold my hands aloft before the sun (glittering, sparkling) I m a silver cat I m an ash cat Neither black nor white Looks like a mouse Who cares the whisper "Such a dirty color." I snap it off with my tail I m not sad at all I believe it s silver My whiskers flicker even in the sun (glittering, sparkling) I m a silver cat Kick off the ugly backbiting With the medal on my chest My ears with gold earrings Won t hear anything uncool Black cats White cats Spotted cats Tortoiseshell cats (Of course, even tiger cats) They can t beat me They re not worth of being my opponents Faster than sea gulls I rush through I m a silver cat The king of silver As I wag my tail, I dodge over everything I m a silver cat The king of silver As I wag my tail, I praise myself Ash is silver Ash IS silver Silver is gold Gold is ash ...meow! I m an ash cat The king of silver Romaji lyrics (transliterated by motokokusanagi2009): boku wa hai neko kuroku mo shiroku mo na~i chūto hanpa ne kitanai iro ne to yubi sasare tatte shippo o hirari boku wa chittomo kuyashiku nai gin iro datte boku wa omou nihon no mae ashi hi ni sukashi (kira kira chira chira) boku wa gin iro boku wa hai neko kuroku mo shiroku mo na~i nezumi mitai ne yogoreteru none to sasayakare tatte shippo o hirari boku wa chittomo kanashiku nai gin iro datte boku wa omou piku piku hige made hi o hanete (kira kira chira chira) boku wa gin iro mittomo nai kage guchi nanka hane tobase mune no medal kakko warui warukuchi nante kikoeru ka kin no pierce kuroi neko nimo shiroi neko nimo buchi no neko nimo mike no neko nimo (mochiron tora neko nimo ne) maketari shinai oyobi ja nai yo kamome yori hayaku hayaku kake nukeru yo boku wa gin iro gin no ōsama shippo o hirari kawashite iku boku wa gin iro gin no ōsama shippo o hirari hokorashige hai iro wa gin iro hai iro ga gin iro gin iro ga kin iro kin iro ga hai iro ...nya~! boku wa hai neko gin no ōsama [Urahanabi, Nio-P, NioP]
https://w.atwiki.jp/vocaloidenglishlyric/pages/491.html
【Tags Rin Ustu-P tA O】 Original Music title オトナのオモチャ English music title Adult's Toy Romaji music title Otona no Omocha Music Lyrics written, Voice edition by 鬱P (Ustu-P) Music arranged by 鬱P (Ustu-P) Singer(s) 鏡音リン (Kagamine Rin) Click here for the original Japanese Lyrics English Lyrics (translated by m-i-s-a-k-i / misaki): The evidence for being loved was missing Without delay the haunted happiness was also non-existent The leftover toy box was reversed I withstood and smiled The fake's moan Dominated by the soul's scars like a baby toy On my back the rain continues falling without becoming extinct A lie as if it were exhaled Even sanity is robbed The painted black hate The moment I unleash [that] Hey, hold that dangerous toy in your hand Punch that ugly body Let that body shake in a way that can't be told Hit the rotting wound More than the knife that cuts me up Are the heavy and deep words piercing I saw from that crack what was a world for adults only The dirty and hot trauma's treasure My very own world built up in that closet Is a beautiful and clean world of dreams and hopes Distorted brain cells In a corner of my opened heart Old wounds emerge and The revived key for my memories Just one word "Disappear" Interrupting the whim of the sun Ruin the hope The shadow-priest became my friend Eternal darkness The guilty feeling is zero Fun toy Adult's toy Living toy Useful toy Fun toy Adult's toy Living toy Sad, isn't it... Hey, hold that dangerous toy with your hands And beat up that ugly memories With all my hatred I was cleansed From that dirt hanging on me, that time has come Noone will understand The trap nobody apart from me knows, only millimetres big Even though it's not visible to the eye It pierces me heavily and deeply With that words English Lyrics (translated by t12111): There's no evidence of me ever having been loved The happiness that came without stopping also disappeared I flipped over the leftover toy-box Controlling myself, I smile The panting sound of an imitation Dominated and traumatized like a baby-toy The rain pours steadily behind my back The liar breathes out When even my mind was taken And stopped The hatred stained with black Hey, hold the dangerous toy in your hand And take apart this hideous body Shake your body at the feeling that can't be told Pierce my decaying wound Pierce me with the words that hit deeper and heavier Than the knife that split me apart I could see the world of adults through the crack The dirty and suffocating treasure chest of trauma My world that was built up in the closet Is a country of beautiful and clear dreams and hopes Distorted braincells In the corner of my opened heart, There's a remembered scar And the key of the revived memory Just one word, "Disappear." The sun is whimsically blocked And hope destroyed The shadow-monk became my friend Eternal darkness Zero guilt Fun toy Adult's toy Living toy Useful toy Fun toy Adult's toy Living toy How sad- Hey, hold the dangerous toy in your hand And take apart this hideous memory It's time to cleanse me of the clinging dirt That is soaked in hatred Nobody understands The trap of the size of millimeter that only I know Even if it's not visible to the naked eye, Pierce me With the heavy and deep words Romaji lyrics (transliterated by m-i-s-a-k-i / misaki): Aisareta keiseki wa nokosarete naku Todokourinaku kayowaseta koufuku mo naku Nokosareta omochabako hikkurikaeshite Mata boku wa taenuite tsukuri egao dasu Nisemono no aegigoe Akago you omocha no you ni gyuujirareta kokoro no kizu Sariiku senaka sugata ni taema naku furisosogu ame Iki wo haku you ni usohaki Shoukisae ubau Kuroku nijinda zouo Tokihanatsu toki Hora ABUNAI omocha ni te wo kakete Minikui shintai wo uchinuite yare Koe ni naranu kanjou ni mi wo furuwase Kusari hateta kanbu BUCHI nuite yare Boku wo kirisaita ha yori Omoku fukaku tsukisasaru Koto no ha de Sukima kara mieta no wa otona dake no sekai Kitanakute atsukurushii TORAUMA no houko Oshiire ni kizuiteta boku dake no sekai Utsukushiku sugasugashii yume to kibou no kuni Yukamareta nousaibou Hirakareta kokoro no sumi Ukabi agaru kizuguchi to Yonin kaeru kioku no tabi Tatta hitokoto "Inakunare" Taiyou wo kimagure ni saegiri Kibou wo mushibamu Kagebouzu ga tomodachi ni nari Eien no yami Zaiakukan ZERO Tanoshii omocha Otona no omocha Ikiteru omocha Tsukaeru omocha Tanoshii omocha Otona no omocha Ikiteru omocha Kanashii na- Hora ABUNAI omocha ni te wo kakete Minikui kioku wo uchinuite yare Nikushimi zukushite kobiritsuiteta Hikanai aka wo otosu toki ga kita Daremo wakaccha kurenai yo Boku ni shika wakaranu MIRI no wana Meni mienu hodo chippokedemo Omoku fukaku tsukisasaru Koto no ha de [Ustu-P, UstuP]
https://w.atwiki.jp/oper/pages/146.html
VIERTE SZENE Eva, reich geschmückt, in glänzender weisser Kleidung, etwas leidend und blass, tritt zum Laden herein und schreitet langsam vor SACHS Grüss Gott, mein Evchen! Ei, wie herrlich und stolz du s heute meinst! Du machst wohl alt und jung begehrlich, wenn du so schön erscheinst. EVA Meister! ‘s ist nicht so gefährlich und ist s dem Schneider geglückt, wer sieht dann, wo s mir beschwerlich, wo still der Schuh mich drückt? SACHS Der böse Schuh! ‘s war deine Laun , dass du ihn gestern nicht probiert. EVA Merk wohl, ich hatt zu viel Vertrau n; im Meister hatt ich mich geirrt. SACHS Ei, ‘s tut mir leid! Zeig her, mein Kind, dass ich dir helfe gleich geschwind. EVA Sobald ich stehe, will es geh n; doch will ich geh n, zwingt s mich zu steh n. SACHS Hier auf den Schemel streck den Fuss der üblen Not ich wehren muss. Sie streckt einen Fuss auf dem Schemel am Werktisch aus. Was ist s mit dem? EVA Ihr seht, zu weit! SACHS Kind, das ist pure Eitelkeit, der Schuh ist knapp. EVA Das sagt ich ja drum drückt er mich an den Zehen da. SACHS Hier links? EVA Nein, rechts. SACHS Wohl mehr am Spann? EVA Hier, mehr am Hacken. SACHS Kommt der auch dran? EVA Ach Meister! Wüsstet Ihr besser als ich, wo der Schuh mich drückt? SACHS Ei, ‘s wundert mich, dass er zu weit und doch drückt überall? Walther, in glänzender Rittertracht, tritt unter die Tür der Kammer. Eva stösst einen Schrei aus und bleibt, unverwandt auf Walther blickend, in ihrer Stellung, mit dem Fusse auf dem Schemel. Sachs, der vor ihr niedergebückt steht, bleibt mit dem Rücken der Tür zugekehrt, ohne Walthers Eintritt zu beachten. Walther, durch den Anblick Evas festgebannt, bleibt ebenfalls unbeweglich unter der Tür stehen. Aha! Hier sitzt s! Nun begreif ich den Fall! Kind, du hast recht ‘s stak in der Naht. Nun warte, dem Übel schaff ich Rat. Bleib nur so steh n; ich nehm dir den Schuh eine Weil auf den Leisten dann lässt er dir Ruh ! Er hat ihr sanft den Schuh vom Fusse gezogen; während sie in ihrer Stellung verbleibt, macht er sich am Werktisch mit dem Schuh zu schaffen und tut, als beachte er nichts anderes SACHS bei der Arbeit Immer schustern, das ist nun mein Los; des Nachts, des Tags komm nicht davon los! Kind, hör zu! Ich hab mir s überdacht, was meinem Schustern ein Ende macht am besten, ich werbe doch noch um dich; da gewänn ich doch was als Poet für mich! Du hörst nicht drauf? - So sprich doch jetzt! Hast mir s ja selbst in den Kopf gesetzt. Schon gut! - Ich merk »Mach deinen Schuh!«.. Säng mir nur wenigstens einer dazu! Hörte heut gar ein schönes Lied wem dazu wohl ein dritter Vers geriet? WALTHER den Blick unverwandt auf Eva geheftet »Weilten die Sterne im lieblichen Tanz? So licht und klar im Lockenhaar, vor allen Frauen hehr zu schauen, lag ihr mit zartem Glanz ein Sternenkranz. - SACHS immerfort arbeitend Lausch, Kind, das ist ein Meisterlied! WALTHER Wunder ob Wunder nun bieten sich dar zwiefachen Tag ich grüssen mag; denn gleich zwei n Sonnen reinster Wonnen der hehrsten Augen Paar nahm ich da wahr. - SACHS beiseite zu Eva Derlei hörst du jetzt bei mir singen. WALTHER Huldreichstes Bild, dem ich zu nahen mich erkühnt den Kranz, von zweier Sonnen Strahl zugleich geblichen und ergrünt, minnig und mild, sie flocht ihn um das Haupt dem Gemahl. SACHS hat den Schuh zurückgebracht und ist jetzt darüber, ihn Eva wieder anzuziehen Nun schau, ob dazu mein Schuh geriet? WALTHER Dort Huld-geboren, nun Ruhm-erkoren, SACHS Mein endlich doch, es tät mir gelingen? WALTHER giesst paradiesische Lust sie in des Dichters Brust SACHS Versuch s! Tritt auf! - Sag, drückt er dich noch? WALTHER im Liebestraum.« Eva, die wie bezaubert regungslos gestanden, gesehen und gehört hat, bricht jetzt in heftiges Weinen aus, sinkt Sachs an die Brust und drückt ihn schluchzend an sich. Walther ist zu ihnen getreten; er drückt begeistert Sachs die Hand. Sachs tut sich endlich Gewalt an, reisst sich wie unmutig los und lässt dadurch Eva unwillkürlich an Walthers Schulter sich anlehnen SACHS Hat man mit dem Schuhwerk nicht seine Not! Wär ich nicht noch Poet dazu, ich machte länger keine Schuh ! Das ist eine Müh , ein Aufgebot! Zu weit dem einen, dem andern zu eng; von allen Seiten Lauf und Gedräng da klappt s, da schlappt s, hier drückt s, da zwickt s! Der Schuster soll auch alles wissen, flicken, was nur immer zerrissen und ist er nun gar Poet dazu, da lässt man am End ihm auch da keine Ruh ; und ist er erst noch Witwer gar, zum Narren hält man ihn fürwahr. Die jüngsten Mädchen, ist Not am Mann, begehren. er hielte um sie an. Versteht er sie, versteht er sie nicht, all eins, ob ja, ob nein er spricht am End riecht er doch nach Pech und gilt für dumm, tückisch und frech! Ei, ‘s ist mir nur um den Lehrbuben leid; der verliert mir allen Respekt; die Lene macht ihn schon nicht recht gescheit, dass aus Töpf und Tellern er leckt! Wo Teufel er jetzt nur wieder steckt? Er stellt sich, als wolle er nach David sehen EVA indem sie Sachs zurückhält und von neuem an sich zieht O Sachs, mein Freund! Du teurer Mann! Wie ich dir Edlem lohnen kann? Was ohne deine Liebe, was wär ich ohne dich, ob je auch Kind ich bliebe, erwecktest du mich nicht? Durch dich gewann ich, was man preist, durch dich ersann ich, was ein Geist! Durch dich erwacht , durch dich nur dacht ich edel, frei und kühn, du liessest mich erblüh n! Ja, lieber Meister, schilt mich nur! Ich war doch auf der rechten Spur denn, hatte ich die Wahl, nur dich erwählt ich mir du warest mein Gemahl. Den Preis reicht ich nur dir! - Doch nun hat s mich gewählt zu nie gekannter Qual und werd ich heut vermählt, so war s ohn alle Wahl! Das war ein Müssen, war ein Zwang! Euch selbst, mein Meister, wurde bang . SACHS Mein Kind, von Tristan und Isolde kenn ich ein traurig Stück Hans Sachs war klug und wollte nichts von Herrn Markes Glück. ‘s war Zeit, dass ich den Rechten fand, wär sonst am End doch hineingerannt. - Aha! Da streicht die Lene schon ums Haus Nur herein! - He, David! Kommst nicht heraus? Magdalene, in festlichem Staate, tritt durch die Ladentür herein; David ebenfalls im Festkleid, mit Blumen und Bändern sehr reich und zierlich aufgeputzt, kommt zugleich aus der Kammer Die Zeugen sind da, Gevatter zur Hand; jetzt schnell zur Taufe, nehmt euren Stand. Alle blicken ihn verwundert an Ein Kind ward hier geboren; jetzt sei ihm ein Nam erkoren! So ist s nach Meisterweis und Art, wenn eine Meister-Weise geschaffen ward dass die einen guten Namen trag , dran jeder sie erkennen mag. Vernehmt, respektable Gesellschaft, was euch hier zur Stell schafft! Eine Meisterweise ist gelungen, von Junker Walther gedichtet und gesungen; der jungen Weise lebender Vater lud mich und die Pognerin zu Gevatter. Weil wir die Weise wohl vernommen, sind wir zur Taufe hierher gekommen. Auch dass wir zur Handlung Zeugen haben, ruf ich Jungfer Lene und meinen Knaben. Doch da s zum Zeugen kein Lehrbube tut und heut auch den Spruch er gesungen gut, so mach ich den Burschen gleich zum Gesell; knie nieder, David, und nimm diese Schell ! David ist niedergekniet Sachs gibt ihm eine starke Ohrfeige Steh auf, Gesell , und denk an den Streich; du merkst dir dabei die Taufe zugleich! - Fehlt sonst noch was, uns keiner schilt wer weiss, ob s nicht gar einer Nottaufe gilt. Dass die Weise Kraft behalte zum Leben, will ich nur gleich den Namen ihr geben »Die selige Morgentraumdeut-Weise« sei sie genannt zu des Meisters Preise. Nun wachse sie gross, ohn Schad und Bruch. Die jüngste Gevatterin spricht den Spruch. Er tritt aus der Mitte des Halbkreises, der von den übrigen um ihn gebildet war, auf die Seite, so dass nun Eva in die Mitte zu stehen kommt EVA Selig, wie die Sonne meines Glückes lacht, Morgen voller Wonne selig mir erwacht! Traum der höchsten Hulden, himmlisch Morgenglüh n! Deutung euch zu schulden, selig süss Bemüh n! Einer Weise mild und hehr sollt es hold gelingen, meines Herzens süss Beschwer deutend zu bezwingen. SACHS Vor dem Kinde lieblich hold möcht ich gern wohl singen; doch des Herzens süss Beschwer galt es zu bezwingen. WALTHER Deine Liebe liess mir es gelingen, meines Herzens süss Beschwer deutend zu bezwingen. MAGDALENE und DAVID Wach oder träum ich schon so früh? Das zu erklären macht mir Müh EVA Ob es nur ein Morgentraum? WALTHER Ob es noch der Morgentraum? SACHS ‘s war ein schöner Morgen-Traum EVA und WALTHER Selig deut ich mir es kaum. Doch die Weise, was sie leise mir/dir vertraut WALTHER im stillen Raum, BEIDE hell und laut, in der Meister vollem Kreis WALTHER werbe sie um den höchsten Preis! EVA deute sie auf den höchsten Preis! SACHS dran zu deuten wag ich kaum. Diese Weise, was sie leise mir anvertraut im stillen Raum, sagt mir laut auch der Jugend ew ges Reis grünt nur durch des Dichters Preis. MAGDALENE und DAVID ‘s ist wohl nur ein Morgentraum? Was ich seh , begreif ich kaum! DAVID Ward zur Stelle gleich Geselle? Lene Braut? Im Kirchenraum wir gar getraut? ‘s geht der Kopf mir wie im Kreis, dass Meister gar bald ich heiss ! MAGDALENE Er zur Stelle gleich Geselle? Ich die Braut? Im Kirchenraum wir gar getraut? Ja, wahrhaftig! ‘s geht wer weiss, dass ich die Meist rin bald heiss ! SACHS zu den übrigen sich wendend Jetzt all am Fleck! zu Eva Den Vater grüss ! Auf nach der Wies , schnell auf die Füss ! Eva und Magdalene gehen zu Walther Nun, Junker, kommt! Habt frohen Mut! - David, Gesell! Schliess den Laden gut! Als Sachs und Walther ebenfalls auf die Strasse gehen und David über das Schliessen der Ladentür sich hermacht, wird ein Vorhang von beiden Seiten zusammengezogen, so dass im Proszenium er die Szene gänzlich verschliesst VIERTE SZENE Eva, reich geschmückt, in glänzender weisser Kleidung, etwas leidend und blass, tritt zum Laden herein und schreitet langsam vor SACHS Grüss Gott, mein Evchen! Ei, wie herrlich und stolz du s heute meinst! Du machst wohl alt und jung begehrlich, wenn du so schön erscheinst. EVA Meister! ‘s ist nicht so gefährlich und ist s dem Schneider geglückt, wer sieht dann, wo s mir beschwerlich, wo still der Schuh mich drückt? SACHS Der böse Schuh! ‘s war deine Laun , dass du ihn gestern nicht probiert. EVA Merk wohl, ich hatt zu viel Vertrau n; im Meister hatt ich mich geirrt. SACHS Ei, ‘s tut mir leid! Zeig her, mein Kind, dass ich dir helfe gleich geschwind. EVA Sobald ich stehe, will es geh n; doch will ich geh n, zwingt s mich zu steh n. SACHS Hier auf den Schemel streck den Fuss der üblen Not ich wehren muss. Sie streckt einen Fuss auf dem Schemel am Werktisch aus. Was ist s mit dem? EVA Ihr seht, zu weit! SACHS Kind, das ist pure Eitelkeit, der Schuh ist knapp. EVA Das sagt ich ja drum drückt er mich an den Zehen da. SACHS Hier links? EVA Nein, rechts. SACHS Wohl mehr am Spann? EVA Hier, mehr am Hacken. SACHS Kommt der auch dran? EVA Ach Meister! Wüsstet Ihr besser als ich, wo der Schuh mich drückt? SACHS Ei, ‘s wundert mich, dass er zu weit und doch drückt überall? Walther, in glänzender Rittertracht, tritt unter die Tür der Kammer. Eva stösst einen Schrei aus und bleibt, unverwandt auf Walther blickend, in ihrer Stellung, mit dem Fusse auf dem Schemel. Sachs, der vor ihr niedergebückt steht, bleibt mit dem Rücken der Tür zugekehrt, ohne Walthers Eintritt zu beachten. Walther, durch den Anblick Evas festgebannt, bleibt ebenfalls unbeweglich unter der Tür stehen. Aha! Hier sitzt s! Nun begreif ich den Fall! Kind, du hast recht ‘s stak in der Naht. Nun warte, dem Übel schaff ich Rat. Bleib nur so steh n; ich nehm dir den Schuh eine Weil auf den Leisten dann lässt er dir Ruh ! Er hat ihr sanft den Schuh vom Fusse gezogen; während sie in ihrer Stellung verbleibt, macht er sich am Werktisch mit dem Schuh zu schaffen und tut, als beachte er nichts anderes SACHS bei der Arbeit Immer schustern, das ist nun mein Los; des Nachts, des Tags komm nicht davon los! Kind, hör zu! Ich hab mir s überdacht, was meinem Schustern ein Ende macht am besten, ich werbe doch noch um dich; da gewänn ich doch was als Poet für mich! Du hörst nicht drauf? - So sprich doch jetzt! Hast mir s ja selbst in den Kopf gesetzt. Schon gut! - Ich merk »Mach deinen Schuh!«.. Säng mir nur wenigstens einer dazu! Hörte heut gar ein schönes Lied wem dazu wohl ein dritter Vers geriet? WALTHER den Blick unverwandt auf Eva geheftet »Weilten die Sterne im lieblichen Tanz? So licht und klar im Lockenhaar, vor allen Frauen hehr zu schauen, lag ihr mit zartem Glanz ein Sternenkranz. - SACHS immerfort arbeitend Lausch, Kind, das ist ein Meisterlied! WALTHER Wunder ob Wunder nun bieten sich dar zwiefachen Tag ich grüssen mag; denn gleich zwei n Sonnen reinster Wonnen der hehrsten Augen Paar nahm ich da wahr. - SACHS beiseite zu Eva Derlei hörst du jetzt bei mir singen. WALTHER Huldreichstes Bild, dem ich zu nahen mich erkühnt den Kranz, von zweier Sonnen Strahl zugleich geblichen und ergrünt, minnig und mild, sie flocht ihn um das Haupt dem Gemahl. SACHS hat den Schuh zurückgebracht und ist jetzt darüber, ihn Eva wieder anzuziehen Nun schau, ob dazu mein Schuh geriet? WALTHER Dort Huld-geboren, nun Ruhm-erkoren, SACHS Mein endlich doch, es tät mir gelingen? WALTHER giesst paradiesische Lust sie in des Dichters Brust SACHS Versuch s! Tritt auf! - Sag, drückt er dich noch? WALTHER im Liebestraum.« Eva, die wie bezaubert regungslos gestanden, gesehen und gehört hat, bricht jetzt in heftiges Weinen aus, sinkt Sachs an die Brust und drückt ihn schluchzend an sich. Walther ist zu ihnen getreten; er drückt begeistert Sachs die Hand. Sachs tut sich endlich Gewalt an, reisst sich wie unmutig los und lässt dadurch Eva unwillkürlich an Walthers Schulter sich anlehnen SACHS Hat man mit dem Schuhwerk nicht seine Not! Wär ich nicht noch Poet dazu, ich machte länger keine Schuh ! Das ist eine Müh , ein Aufgebot! Zu weit dem einen, dem andern zu eng; von allen Seiten Lauf und Gedräng da klappt s, da schlappt s, hier drückt s, da zwickt s! Der Schuster soll auch alles wissen, flicken, was nur immer zerrissen und ist er nun gar Poet dazu, da lässt man am End ihm auch da keine Ruh ; und ist er erst noch Witwer gar, zum Narren hält man ihn fürwahr. Die jüngsten Mädchen, ist Not am Mann, begehren. er hielte um sie an. Versteht er sie, versteht er sie nicht, all eins, ob ja, ob nein er spricht am End riecht er doch nach Pech und gilt für dumm, tückisch und frech! Ei, ‘s ist mir nur um den Lehrbuben leid; der verliert mir allen Respekt; die Lene macht ihn schon nicht recht gescheit, dass aus Töpf und Tellern er leckt! Wo Teufel er jetzt nur wieder steckt? Er stellt sich, als wolle er nach David sehen EVA indem sie Sachs zurückhält und von neuem an sich zieht O Sachs, mein Freund! Du teurer Mann! Wie ich dir Edlem lohnen kann? Was ohne deine Liebe, was wär ich ohne dich, ob je auch Kind ich bliebe, erwecktest du mich nicht? Durch dich gewann ich, was man preist, durch dich ersann ich, was ein Geist! Durch dich erwacht , durch dich nur dacht ich edel, frei und kühn, du liessest mich erblüh n! Ja, lieber Meister, schilt mich nur! Ich war doch auf der rechten Spur denn, hatte ich die Wahl, nur dich erwählt ich mir du warest mein Gemahl. Den Preis reicht ich nur dir! - Doch nun hat s mich gewählt zu nie gekannter Qual und werd ich heut vermählt, so war s ohn alle Wahl! Das war ein Müssen, war ein Zwang! Euch selbst, mein Meister, wurde bang . SACHS Mein Kind, von Tristan und Isolde kenn ich ein traurig Stück Hans Sachs war klug und wollte nichts von Herrn Markes Glück. ‘s war Zeit, dass ich den Rechten fand, wär sonst am End doch hineingerannt. - Aha! Da streicht die Lene schon ums Haus Nur herein! - He, David! Kommst nicht heraus? Magdalene, in festlichem Staate, tritt durch die Ladentür herein; David ebenfalls im Festkleid, mit Blumen und Bändern sehr reich und zierlich aufgeputzt, kommt zugleich aus der Kammer Die Zeugen sind da, Gevatter zur Hand; jetzt schnell zur Taufe, nehmt euren Stand. Alle blicken ihn verwundert an Ein Kind ward hier geboren; jetzt sei ihm ein Nam erkoren! So ist s nach Meisterweis und Art, wenn eine Meister-Weise geschaffen ward dass die einen guten Namen trag , dran jeder sie erkennen mag. Vernehmt, respektable Gesellschaft, was euch hier zur Stell schafft! Eine Meisterweise ist gelungen, von Junker Walther gedichtet und gesungen; der jungen Weise lebender Vater lud mich und die Pognerin zu Gevatter. Weil wir die Weise wohl vernommen, sind wir zur Taufe hierher gekommen. Auch dass wir zur Handlung Zeugen haben, ruf ich Jungfer Lene und meinen Knaben. Doch da s zum Zeugen kein Lehrbube tut und heut auch den Spruch er gesungen gut, so mach ich den Burschen gleich zum Gesell; knie nieder, David, und nimm diese Schell ! David ist niedergekniet Sachs gibt ihm eine starke Ohrfeige Steh auf, Gesell , und denk an den Streich; du merkst dir dabei die Taufe zugleich! - Fehlt sonst noch was, uns keiner schilt wer weiss, ob s nicht gar einer Nottaufe gilt. Dass die Weise Kraft behalte zum Leben, will ich nur gleich den Namen ihr geben »Die selige Morgentraumdeut-Weise« sei sie genannt zu des Meisters Preise. Nun wachse sie gross, ohn Schad und Bruch. Die jüngste Gevatterin spricht den Spruch. Er tritt aus der Mitte des Halbkreises, der von den übrigen um ihn gebildet war, auf die Seite, so dass nun Eva in die Mitte zu stehen kommt EVA Selig, wie die Sonne meines Glückes lacht, Morgen voller Wonne selig mir erwacht! Traum der höchsten Hulden, himmlisch Morgenglüh n! Deutung euch zu schulden, selig süss Bemüh n! Einer Weise mild und hehr sollt es hold gelingen, meines Herzens süss Beschwer deutend zu bezwingen. SACHS Vor dem Kinde lieblich hold möcht ich gern wohl singen; doch des Herzens süss Beschwer galt es zu bezwingen. WALTHER Deine Liebe liess mir es gelingen, meines Herzens süss Beschwer deutend zu bezwingen. MAGDALENE und DAVID Wach oder träum ich schon so früh? Das zu erklären macht mir Müh EVA Ob es nur ein Morgentraum? WALTHER Ob es noch der Morgentraum? SACHS ‘s war ein schöner Morgen-Traum EVA und WALTHER Selig deut ich mir es kaum. Doch die Weise, was sie leise mir/dir vertraut WALTHER im stillen Raum, BEIDE hell und laut, in der Meister vollem Kreis WALTHER werbe sie um den höchsten Preis! EVA deute sie auf den höchsten Preis! SACHS dran zu deuten wag ich kaum. Diese Weise, was sie leise mir anvertraut im stillen Raum, sagt mir laut auch der Jugend ew ges Reis grünt nur durch des Dichters Preis. MAGDALENE und DAVID ‘s ist wohl nur ein Morgentraum? Was ich seh , begreif ich kaum! DAVID Ward zur Stelle gleich Geselle? Lene Braut? Im Kirchenraum wir gar getraut? ‘s geht der Kopf mir wie im Kreis, dass Meister gar bald ich heiss ! MAGDALENE Er zur Stelle gleich Geselle? Ich die Braut? Im Kirchenraum wir gar getraut? Ja, wahrhaftig! ‘s geht wer weiss, dass ich die Meist rin bald heiss ! SACHS zu den übrigen sich wendend Jetzt all am Fleck! zu Eva Den Vater grüss ! Auf nach der Wies , schnell auf die Füss ! Eva und Magdalene gehen zu Walther Nun, Junker, kommt! Habt frohen Mut! - David, Gesell! Schliess den Laden gut! Als Sachs und Walther ebenfalls auf die Strasse gehen und David über das Schliessen der Ladentür sich hermacht, wird ein Vorhang von beiden Seiten zusammengezogen, so dass im Proszenium er die Szene gänzlich verschliesst Wagner,Richard/Die Meistersinger von Nürnberg/ActⅢ-4
https://w.atwiki.jp/prima/pages/1748.html
Blogs on Eleanor Lausch Dietrich #bf レパートリー 作曲家名(全角フルネーム)に置き換えてください [部分編集] 作曲家名(全角フルネーム)に置き換えてください 作品名(全角)に置き換えてください役名(全角)に置き換えてください Last Update 2011/01/30 04 49ページ先頭へ
https://w.atwiki.jp/vocaloidenglishlyric/pages/1204.html
【Tags Ganmenkyouda-P Kaito Meiko T tD tS tT】 Original Music title 扉のうた (Tobira no Uta)」 English music title Song of Door / The Door Song Romaji music title Music Lyrics written, Voice edited by 顔面強打P (Ganmenkyouda-P) Music arranged by 顔面強打P (Ganmenkyouda-P) Singer(s) Kaito, Meiko Click here for the original Japanese Lyrics English Lyrics (translated by animeyay): In the middle of the night when even the grass and trees have fallen sleep, I walk with quiet steps, as though weaving my way through the stillness. While the cold air has wrapped itself around the soles of my bare feet, I hurried on, with my body shivering a little at the temperature. Ah, although I couldn t see anything in this darkness, ah, I hesitated a little, but decided not to fumble with my hands. A shadow stood in the darkness, but I didn t notice it until we were in physical contact. This sudden impact produced a loud thump; I bumped my face into the corner of my door. What an unexpected situation. Not even knowing what had happened, I was in agony. Ah, so this is what it feels like, ah, to see flickering lights and twinkling stars in the darkness. Eventually, I stood up, and was relieved to find my door safe and unharmed. It s too late now, for me even to regret not closing the door. Because I had decided against the simple task of closing the door, now it hit my face. It s too late now, for me even to regret not turning on the light. It still hurts three days later. Romaji lyrics (transliterated by animeyay): yoru no tobari orita kusaki mo nemuru ushi-mitsu-doki seijaku o nuu you ni shinobiarukiyuku hadashi no ashi no ura hieta kuuki ga matowatte chiisaku mi o furui saki o isoida aa yami no naka de wa nani mo mienu to iu no ni aa sono te o nobasu koto o tameratta kuragari no naka tatazumu kage furete miru made kizukenai fui no shougeki hade na daon tobira no kado ni kao butsuketa totsuzen no jitai ni isshun nani ga okita no ka sore sura wakarazu ni itami ni modaeta aa yami no naka hikari ga chikachika matataku aa hoshi ga chiru tte kou iu koto na no ne youyaku tachiagari tobira no buji o tashikame ando suru doushite tobira shimenakatta koukai shite mo mou osoi isshun no tema o oshimu bakari ni kyouda shita boku no ganmen doushite akari tsukenakatta koukai shite mo mou osoi mikka tatte mo mada itai [Ganmenkyouda-P, GanmenkyoudaP]
https://w.atwiki.jp/vocaloidenglishlyric/pages/457.html
【Tags Miku Nashimoto-P P tW】 Original Music title ペテン師が笑う頃に English music title When Crooks Laugh Romaji music title Petenshi ga Warau Koro ni Music Lyrics written, Voice edition by 梨本P (Nashimoto-P) / 梨本うい(Nashimoto Ui) Music arranged by 梨本P (Nashimoto-P) / 梨本うい(Nashimoto Ui) Singer(s) 初音ミク (Hatsune Miku) Fanmade Promotional Video(s) Click here for the original Japanese Lyrics English Lyrics (translated by vgboy / vgperson): What d I love, you ask? Well, it sure ain t you, it s all about me! Hey, everybody out there! You hear me? Get on your knees and beg to the sky! A crimson, rusted color Clowns who wanna off emselves Without makeup, they re just stupid faces! Stayin up and prowlin at night When mornin comes, you gotta run... Oh yeah? Where? My trickery s best in bed The sorrow of others? My sweetest nectar! Bitch of a "lady," totally naked Everybody in the world s no more than moron * My trickery s a trickery that s best of all in bed Other people s sorrows? The best thing since sliced bread! Hussy of a "lady" gets around with no clothes on vrybody in the world s no more than moron * When crooks laugh Oh, please, whine to us bout your petty sorrows! When crooks laugh The good rave madly, the pure get pain! A flower blooming in the city? Who the hell s gonna notice it? It s got no purpose there! Couple days from now, I m gonna wanna have moved on from that crap Corpses goin through a CRT But you ain t interested, it ain t real! If you re that scared, Go ahead, say your prayers! Lord have mercy, you sure as hell need it! The bluebird of happiness Take off its feathers and it s crap Tricked morons, tricking morons Same ol morons, laugh at em both! * Bluebird bringing happiness to everywhere it flaps Take away its feathers and it s just a piece of crap Morons tricking morons and the morons getting tricked Laugh at em both, cause it s the same ol moron shtick! * When crooks laugh Oh, please, come to us with your lousy pride! When crooks laugh Think you re just almighty, what a disgrace! A regular ol love song? Who the hell s gonna wanna hear that same crap again? Go ahead and search for the face of love But don cha know what s gotta come first? Sheep awaking from a dream Can t get to sleep, going round and round Until when? Until where? If you re lost, hey, over here... With more and more love than you can handle, I ll suck you down to the BONE! When crooks laugh Oh, please, whine to us bout your petty sorrows! When crooks laugh The good rave madly, the pure get pain! A flower blooming in the city? Who the hell s gonna care in five minutes? Couple days from now, I m gonna wanna have moved on from that crap With all due respect, I have one word for you... Die. Romaji lyrics (transliterated by vgboy / vgperson): Aisareteita no wa Kimi janakute boku jishin sa Koe no kikoeru hou e Hizamazuite sora o ogamu Beni sabita iro Shinitagari no piero wa Keshou mo sezu manuke zura Yofukashi mo hodohodo ni Asa ga kiru yo nigenakucha Doko e Damasare jouzu wa toko jouzu Tanin no fukou wa mitsu no aji Abazure kifujin maru-badaka Wataru seken wa baka-bakari Petenshi ga warau koro ni Yasui fukou jiman de o-namida choudai Petenshi ga warau koro ni Wameku kichigai zennin pyua na nin gai Tokai ni saku hana no you ni Nante kidzukanakereba muimi na sonzai Asatte no ima-goro ni wa Sono minikui karada o wasurete shimaitai no Buraun-kuda koshi no shitai ni Kyoumi nai no riaru janai Sonna ni kowai no nara Nenbutsu demo tonaenasai Namuamidabutsu Shiawase o hakobu aoitori Hane ga mogereba tada no gomi Damasareru aho ni damasu aho Onnaji aho nara waraimasho Petenshi ga warau koro ni Usupperai puraido katatte choudai Petenshi ga warau koro ni Ga naru jishou kyouso-sama hidoi shoutai Arikatari na rabu songu Nante taikutsu sugite kikitakunai wa Ai no katachi sagasu yori mo Saki ni suru beki koto nani nano ka shitteru desho Yume kara sameta hitsuji-tachi wa Nemeru koto mo dekizu mawaru mawaru Itsu made doko made Maigo nara saa oide Motto aise tsuyoku shabure Hone no zui made Petenshi ga warau koro ni Yasui fukou jiman de o-namida choudai Petenshi ga warau koro ni Wameku kichigai zennin pyua na nin gai Tokai ni saku hana no you ni Nante go-fun mo sureba wasureru sonzai Asatte no ima-goro ni wa Sono minikui karada o wasurete shimaitai no Keii aru kimi ni kono kotoba okuru wa Shine. [Nashimoto-P, NashimotoP, Nashimoto Ui]
https://w.atwiki.jp/vocaloidenglishlyric/pages/125.html
【Tags Len Owata-P P Rin VY1 tP】 Original VY1 version Project Diva Extend Music Title パラジクロロベンゼン English Music Title Paradichlorobenzene Romaji Music Title Parajikurorobenzen Music Lyrics written, Voice edited by オワタP (Owata-P) Music arranged by オワタP (Owata-P) Singer [Original version] sung by 鏡音レン (Kagamine Len), chorus by 鏡音リン (Kagamine Rin), [VY1 version] sung by VY1 MIZKI This song is included in "Benzene" series. Click here for the original Japanese Lyrics English Lyrics (translated by ArtemisA): For what do I sing? Paradichlorobenzene [1] I just sing without understanding why Paradichlorobenzene Yes, I ran, seeking the answers Paradichlorobenzene Though I knew there was nothing out there for me to reach So let s sing, let s dance Paradichlorobenzene So let s scream, let s shout Paradichlorobenzene Dogs, cat, cows, pigs, everyone Paradichlorobenzene So let s go mad, let s fall asleep Until we fall apart... I hate rules I just don t want to be held down So I run away Forgetting everything around me I hate to be told what to do I want to be a little wicked I slip out of my house in the middle of the night And run through the town "Why am I alive? What s my purpose?" I asked a stray cat The cat said nothing in reply, Just looked at me through spiteful eyes I drank up some coffee that I couldn t stand to drink And looked up at the clouded sky What am I capable of right now? I don t even know that much So I sing and I shout Paradichlorobenzene I scream without knowing the reason why Paradichlorobenzene Can you be satisfied with the way things are? Paradichlorobenzene Might you change if you tore free from all these rules? Yes, I d like to spill my guts to someone, anyone Paradichlorobenzene I ll wield justice in the fight against evil Paradichlorobenzene With justice as shield my stress melts away Paradichlorobenzene As we stop wandering we don t realize Our foolish deeds Does this song have a meaning? This verse has no meaning [2] Is this song sinful? This verse is not sinful [Benzene]...has a meaning? [Benzene]...has no meaning [Benzene]...is sinful? The meaning of this song is... [Benzene] And then I realize... This is all just hypocrisy, isn t it? What is my life even worth? The stray cat drowned to death I threw away the emptied coffee can And looked up at the darkened sky What am I doing with myself? I don t even know that I don t know anything anymore And then you laugh at me [Paradichlorobenzene] And then I shove you away [Paradichlorobenzene] I am right and you are wrong [Paradichlorobenzene] Embraced by emptiness I fade away Until I disappear So let s sing, let s dance Paradichlorobenzene So let s laugh, let s covet Paradichlorobenzene You and me and everything Paradichlorobenzene So let s go mad, let s fall asleep Until we fall apart... This song is the third in a series of "brainwash" songs, preceded by "Benzene" and "Nitrobenzene." [1] A poisonous chemical found in moth balls and disinfectants. [2] "Song" and "verse" are both pronounced "uta," but written with different kanji. Romaji lyrics (transliterated by ArtemisA ): boku wa nan no tame ni utau? PARAJIKUROROBENZEN tada imi no rikai sezu ni utau PARAJIKUROROBENZEN sou kotaemotome hashiridashita PARAJIKUROROBENZEN sono saki ni tadoritsuite nanimo nai to shitta kedo saa utaimashou odorimashou PARAJIKUROROBENZEN saa wamekimashou sakebimashou PARAJIKUROROBENZEN inu mo neko mo ushi mo buta mo mina PARAJIKUROROBENZEN saa kuruimashou nemurimashou kuchihateru made saa RUURU ga boku wa iya de tada shibararetaku nakute dakara boku wa nigedashite atosaki no koto wa wasure sashizu sareru no ga iya de sukoshi aku ni naritakute shin ya ie wo nukedashite yoru no machi wo hashirinuke nan no tame ni ikiru noka boku wa noraneko ni hanashikaketa neko wa nanimo kotaezu ni tada mikudashita hitomi de boku wo mita nome mo shinai koohii nomihoshite kumorisora wo miagetanda ima no boku ni nani ga dekiru? soresura wakaranai dakara boku wa utaisakebunda PARAJIKUROROBENZEN sono imi no rikai sezu ni wameku PARAJIKUROROBENZEN kore de kimi wa manzoku dekiru no? PARAJIKUROROBENZEN okite kisoku yabuttara kimi wa nanika kawaru no? sou dare demo ii buchimaketai PARAJIKUROROBENZEN aku wo tataku seigi furikazasu PARAJIKUROROBENZEN seigi tate ni SUTORESU kaishou PARAJIKUROROBENZEN mawaritomeru bokura kizukanai orokana koui kono uta ni imi wa aru no? kono uta ni imi wa nai yo kono uta ni tsumi wa aru no? kono uta ni tsumi wa nai yo [BENZEN]...ni imi wa aru no? [BENZEN]...ni imi wa nai yo [BENZEN]...ni tsumi wa aru no? kono uta no imi wa... [BENZEN] boku wa soshite kizuku shosen wa subete gizen nanda to boku no ikiru kachi wa nani? noraneko wa mizu ni oboreshinda kara ni natta koohii nagesutete yami ni owareta sora wo mita ima no boku wa nani wo shiteru? soresura wakaranai mou nannimo wakaranai soshite kimi wa boku wo waraunda [PARAJIKUROROBENZEN] soshite boku wa kimi wo tsukitobasu [PARAJIKUROROBENZEN] boku ga tadashiku kimi wa chigau [PARAJIKUROROBENZEN] kyomu ni kurumarete wa kieru boku ga kiesaru made saa utaimashou odorimashou PARAJIKUROROBENZEN saa waraimashou netamimashou PARAJIKUROROBENZEN boku mo kimi mo nanimokamo zenbu PARAJIKUROROBENZEN saa kuruimashou nemurimashou kuchihateru made saa [Owata-P, OwataP, Garuna]
https://w.atwiki.jp/vocaloidenglishlyric/pages/536.html
【Tags Miku Teniwoha tM tT K】 Original Music title 古書屋敷殺人事件 English music title The Murder Case at The Mansion of Antiquarian Books Romaji music title Kosho Yashiki Satsujin Jiken Music Lyrics written, Voice edited by てにをは(Teniwoha) Music arranged by てにをは(Teniwoha) Singer(s) 初音ミク (Hatsune Miku) Click here for the original Japanese Lyrics English Lyrics (translated by blacksaingrain): At the by-street of Jinbouchou in Ka-Ka-Kanda A fledgling book scout Eaten by B-B-Bookworms, book store staffs and ownership marks, A student got turned away at the door In the C-C-Collector s edition of whirling L-L-Love and hate The old family had a habit of collecting from generation to generation A poor writer, fall upside-down at a slope The family is extinct. Look for the testament. Come here, great detective A mysterious and weird pretend play in a closed room "Make the dead-end street double-leaved!" There re alibis, it s an impossible perpetration "Has it done by him or her, whodunit?" I ll go and pick you up, my dear poor captive rare books. If it s impossible to choose which book, I ll do it by Amidakuji The spines of books are dignified No, no, let s play (Bo!) The (lie) got entangled Help me at once, Author! AH-HA-HA! S-S-Suggestive pictures, a dangerous tortoise shell, a rare book, A suspicious blood mark It s S-S-Strangulation, consideration. Is it the first edition? Is it the first offense? Should I go ahead? Or, go back? The M-M-Motivation is throbbing Hopscotch, hopscotch, hopscotch, vociferously The three naughty sisters play The mansion disappeared. The burnt ruins. Will it come to a happy termination? Dazzlingly, to flip it over Ratiocinating again, come on! Who? Who? Who is to blame for it? Kagura-dance Flowers bloom and there re handclaps to the beat Every night, playing roshambo again, as it gets even (Bo!) Ah! (Oh, no) It got messy. I can t find out if tricks were used That one fell in love with this one. Ah (Don t say, don t say, don t say it all) Did that one lock up this one? Ah (Don t say, don t say, don t say it all) (Don t say, don t say), Don t say it all If it s impossible to choose which book, I ll do it by Amidakuji The spines of books are dignified No, no, let s play (Bo!) The (lie) got entangled Help me at once, "Let one down" Who? Who? Who is to blame for it? Kagura-dance Flowers bloom and there re handclaps to the beat Every night, playing roshambo again, as it gets even (Bo!) Ah! (Oh, no) It got messy. I can t get the trick, "Let another one up" Saying "No, no, you shouldn t" with tears The root of the wheel of life, the yellow book cover At last, it s the final chapter (Bo!) In agony, oh no, I don t know Tell me the answer that who s the criminal, Author Ah! Author! (Don t say, don t say all, all Don t say, don t say all, all Don t say, don t say all, all Don t say, don t say, don t say it all) Romaji lyrics (transliterated by blacksaingrain): ka ka ka kanda wa jinbouchou no yokochou kakedashi sedorishi shi shi shi shimi kui shotenin ni zoushoin monzenbarai no shosei-san a a a aizou uzumaku aizouban no kyuuka wa daidai shuushuuheki da binbou sakka saka sakasama rakkasei oie danzetsu sagase isho oide meitantei kikikaikai misshitsugokko "fukurokouji wo fukurotoji!" aribai arienai hankou "aitsu ka ano ko ka fu-danitto?" aware toraware itoshi no anata wo mukae ni yukou dono ko ka kimekaneru nara amida rin to shita sebyoushi yadayada asobimasho (shott) lie kongaragatta hayaku tasukete sensei ahhahha! a a a abunae abunai kikkou kikoubon ayashigena kekkon ko ko ko kousatsu da shohan ka? shohan nano ka? iko ka modorou ka do do do douki wa dokidoki kenpa kenpa kenpa kenken asobu yanchana san shimai ga oie shoushitsu yakenohara naruka!? daidanen mekurumeku mekuru beku mata suiri kamon! dare? dare? dare ga warui? kaguramai hana saki tebyoushi yonayona aiko desho (sho) aa! (uwan) tocchirakatta torikku ni kizukanai ano ko to kono ko ga koi wo shita aa (yu-na yu-na mina made iuna) ano ko wo dono ko ga tojikometa? aa (yu-na yu-na mina made iuna) (yu-na yu-na) mina made iuna dono ko ka kimekaneru nara amida rin to shita sebyoushi yadayada asobimasho (shott) lie kongaragatta hayaku tasukete (ohitotsu sagete) dare? dare? dare ga warui? kaguramai hana saki tebyoushi yonayona aiko desho (sho) aa! (uwan) tocchirakatta torikku wakannai (mo hitotsu agete) damedame ikemasen wa to namida rinne no ne kibyoushi toutou saishuushou (shott) ounou ai don noo kotae oshiete sensei aa! sensei! (yu-na yu-na mina made mina made yu-na yu-na mina made mina made yu-na yu-na mina made mina made yu-na yu-na mina made iuna) [Translation Notes] The song is a kind of nonsense verse which is full of puns, word games, phonetic equivalents and double meanings with rhyming. "Sho", "Shott" or "aiko de sho" is a word often spoken before playing another Rock-paper-scissors (Ro Sham Bo!) again after an even game.